Stefan Schönholzer
Stefan Schönholzer ist freischaffender Schauspieler, Regisseur, Sprecher und Songwriter. Die ersten Gehversuche auf der Bühne machte er als Rapper mit dem Pseudonym Rotchopf. Die Beats bezieht der Zürcher von Al Hug, dessen Samples schon von Grössen wie Chance the Rapper verwendet wurden. Über die Musik entdeckte er seine Faszination für das Theater. Seine Ausbildung zum Schauspieler genoss er an der Hochschule der Künste Bern. Er war 2017 in «Ronja Räubertochter» unter der Regie von Max Merker am Luzerner Theater zu sehen. 2018 gewann er das Schauspielstipendium von Migros Kulturprozent. Schönholzer spielte zudem 2018 in den Produktionen «Die Versetzung» (Regie: Jonas Knecht) und in «Verrücktes Blut» (Regie: Anja Horst) am Konzert und Theater St. Gallen. 2020 verkörperte er eine Nebenrolle im Kinofilm «Moskau Einfach!» von Micha Lewinsky. Mittlerweile ist er freischaffend tätig. Er war in den Produktionen «Apocalypse Now, and i feel Fine» (2021) als Schauspieler beteiligt und spielte in der Theatersitcom «s’Müllers» (2019-2023) den Jugendlichen Leander Müller. Mit seiner Lecture Performance «Fragil» wurde er 2023 für den Kleinkunstpreis Jungsegler nominiert.
